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Der kleine Ort Arinaga an der Ostküste Gran Canarias, nahe dem Flughafen, ist ursprünglich durch seine Salinenfelder zu Reichtum gekommen. Heutzutage ist die Stadt vor allem bei Surfern und Anglern äußerst beliebt, denn durch die spezielle Form der Bucht von Arinaga besteht im Wasser so gut wie keine Gefahr abzutreiben, was für die vielen Wassersportler sehr attraktiv ist. Besonders Taucher schätzen das Naturschutzgebiet von Arinaga wegen der bunten Vielfalt an Fischen und dem klaren Wasser. Das Stadtbild wird jedoch auch von einem der größten Gewerbegebiete der Insel bestimmt. Vor allem der florierende Industriebereich hat Aringa inzwischen zu einer der wohlhabendsten Gemeinden Gran Canarias gemacht.
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Der Ort Arinaga hat eine schöne Promenade, die viele Jugendliche als Treffpunkt nutzen, um sich gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Oder man geht flanieren und sieht den Fischern bei ihrer Arbeit zu. Der an der Landspitze Punta de Arinaga gelegene alte Leuchtturm 68 hat durch ein zweites, neueres Gebäude Unterstützung bekommen. Weiterhin denkt man darüber nach, die alten Salinen in einen Naturpark umzuwandeln. Im momentanen Zustand dienen sie vielen europäischen Zugvögeln als Ort zum Überwintern. Unter ihnen befinden sich zum Beispiel Edelreiher und Steinwälzer. Die Vögel werden von Pflanzen angelockt, die den hohen Salzgehalt der Salinen zum Wachsen benötigen. Aber das salzhaltige Wasser wird auch von den Zweibeiner geschätzt – um beispielsweise eine Verbesserung bei Hautproblemen zu erzielen.
Anschrift und Verkehrsanbindung Arinaga:
Adresse: 35118 Arinaga
Anschrift und Verkehrsanbindung Faro de Arinaga:
Adresse: 35118 Arinaga
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Der Flughafen von Gran Canaria liegt auf der Kanareninsel Gran Canaria in Gando im Osten der Insel, etwa 18 Kilometer südlich der Inselhauptstadt Las Palmas und etwa 25 Kilometer nördlich von Maspalomas 24, Playa Del Ingles und San Agustin, den Touristenzentren der Insel. Die Gemeinde Gando gehört zur zweitgrößten Stadt Gran Canarias, Telde 75, die nördlich gelegen ist. Nachbarstadt ist Ingenio, südlich gelegen. Der Flughafen liegt in einer Bucht genannt Bahía de Gando.
Der Flughafen gehört zum spanischen Flughafennetz der staatlichen Flughafenbetreibergesellschaft AENA. Die meisten Flüge gehen nach Deutschland und Großbritannien. Der insuläre Verkehr macht etwa 16 % aus und wird wesentlich von den beiden Fluggesellschften Islas Airways und Binter durchgeführt. Beide beförderten etwa 1,5 Mio. Passagiere (2005). Das Passagieraufkommen und das Frachtaufkommen gehören zum größten des kanarischen Archipels. Es waren 2005 mehr als 40.000 Tonnen.
Der Flughafen gehört mit 99.968 Flügen zu den verkehrsreichsten Spaniens und den 25 wichtigsten Flughäfen Europas und ist in den Top 100 in der Welt. Das kommt nicht zuletzt davon, dass das Aufkommen an Fracht und Passagieren kontinuierlich das ganze Jahr nahezu gleich groß ist. In den Sommermonaten und im Winter ist es jedoch geringfügig weniger als in den anderen Monaten.
Die optimalen meteorologischen Eigenschaften des Flughafens sichern einen 24 Stunden Betrieb. Es gibt zwei parallele Pisten: die 03L/21R, Mit System ILS CAT III für Starts und Landungen und die 03R/21L ohne ILS. Diese wird vorwiegend für den militärischen Betrieb genutzt und nur an verkehrsreichen Tagen für die zivile Luftfahrt eingesetzt. Diese beiden 3.100 Meter langen Landebahnen lassen einen Maximalbetrieb von 53 Maschinen pro Stunde zu. Der Flughafen ist mit ISO-9001 und ISO-14001 zertifiziert.
Gran Canaria liegt vom Festland aus gesehen auf dem halben Weg zwischen Südamerika und Afrika. Deshalb wurden hier Zwischenlandungen durchgeführt. Des Weiteren ist er seither ein Stützpunkt für das spanische Militär.
Im April 1930 erklärte ein königlicher Erlass die Land- und Seeeinrichtungen, die in Gando gebaut werden sollten, zum staatlichen Flughafen. Der erste Flug 1933 von Madrid nach Gran Canaria wurde zwei Jahre später zur Linie. Deshalb gibt man die Flughafeneröffnung mit dem Jahre 1935 an. 1934 installierte man erste Navigationshilfen. Ein Passagierterminal kam zwischen 1944 und 1946 hinzu, in welches die Fluggesellschaften vom bisherigen Luftstützpunkt auf Lanzarote umzogen. 1946 wurde der Flughafen zum Zollflughafen und für den nationalen und internationalen Verkehr freigegeben. 1948 begannen die Arbeiten für eine erst 700 Meter lange Start- und Landebahn, die im Juni 1957 asphaltiert auf 2.000 Meter erweitert wurde. 1960 wurde sie nochmals auf 3.100 Meter verlängert. 1963 fanden umfangreiche Erweiterungen statt, beispielsweise der Bau eines neuen Vorfeldes, die Erweiterung des Passagierterminals und der technischen Einrichtungen. Der Tower war 1966 fertiggestellt und ein Jahr darauf ein Sendezentrum errichtet. 1970 wurden die Rollbahnen für die Benutzung durch die neuen Düsenflugzeuge angepasst. 1973 eröffnete man ein Terminal für Inlandflüge. Ein großer Schritt war 1980 die Übergabe einer zweiten Start- und Landebahn an den Verkehr. Das Verkehrsaufkommen stieg in dieser Zeit drastisch an. Das aktuelle Terminal aus dem Jahr 1991 ist 100.000 Quadratmeter groß, hat 76 Schalter, 11 Finger und 16 Gepäckbänder.
Demnächst soll eine dritte Landebahn linksseitig auf Gran Canaria mit Brücke über die Autobahn gebaut werden.
Der Flughafen von Gran Canaria beherbergt auch einen Luftwaffenstützpunkt der spanischen Luftwaffe, der östlich an die Landebahnen grenzt. Neben diversen Hangaren gegenüber des Passagierterminals befinden sich am Südende der östlichen Landebahn zehn Shelter, in denen Jagdbomber des Jagdgeschwaders Ala 46 vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 in permanenter Alarmbereitschaft abgestellt sind. Ihre Aufgabe ist die Luftverteidigung des spanischen Luftraumes rund um die Kanarischen Inseln.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: 35230 Telde
Telefon: +34 - 928 - 579000
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Vier Kilometer westlich der Kreuzung Cruce de Arinaga 67 liegt der Krokodilpark Parque de los Crocodilos. Seit dem Jahr 1988 sind die Tore des zoologischen Parks, der sich den ganz großen Echsen widmet, für Besucher geöffnet und bietet die größte Krokodilansammlung ganz Europas. Hier kann man jedoch nicht nur zahlreiche Krokodile und Kaimane bestaunen, sondern auch tropische Flora und Fauna sowie weitere Tiere, wie Affen, Vögel und Tiger. Anfangs wurde die Besitzerfamilie Balser gebeten, sich um einige pflegebedürftige Krokodile zu kümmern. Mit der Zeit kamen immer mehr misshandelte Tiere hinzu, die zum Teil auf Frachtschiffen entdeckt und von der spanischen Umweltpolizei SEPRONA in die erfahrenen Hände der Familie gegeben wurden. Mittlerweile fühlen sich die Tiere wohl und vermehren sich sogar. Der ganze Stolz der Besitzer sind jedoch die Bengalischen Tiger - die Könige der gestreiften Großkatzen. Der Zoo vereint in sich eine interessante Mischung aus Tierpark mit Papageienshow und Schlangenhaus sowie eine bunte Sammlung von Orangen, Papayas, Ananas, Strelitzien, Orchideen, Kakteen und vielem mehr.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Carretera de los Corralilos, Agüimes
Telefon: +34 - 928 - 784725
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